Wissenschaft in Südamerika: Raus aus dem Schatten

Südamerikas Staaten investieren zunehmend in Forschung und Entwicklung, allen voran Brasilien. Erste Erfolge werden sichtbar. Mit US-amerikanischen oder europäischen Maßstäben darf man den Kontinent allerdings nicht messen.

Lebendige Universitäten, gut ausgestattete Forschungslabors, Wissenschaftler mit internationaler Reputation und Veröffentlichungen in anerkannten Wissenschaftsmagazinen: Es sind Visionen, die jede entwickelte Nation hat, und in vielen Industrienationen ist diese Vision längst Wirklichkeit geworden. Seit einiger Zeit bemüht sich nun ein Akteur, in der Welt von Nobelpreisträgern und Forschungspreisen sichtbar zu werden, der dort bislang lediglich eine Nebenrolle spielt: Südamerika.

Politische Instabilität

Der Kontinent – und sein Wissenschaftssektor – haben in den vergangenen Jahren eine lange Wegstrecke hinter sich gebracht. Gepeinigt von Diktaturen und wirtschaftlicher Misere waren viele südamerikanische Nationen rückständige Entwicklungsländer. Globalisierung und Wirtschaftsboom katapultierten Nationen wie Brasilien und Argentinien aus den permanenten Negativschlagzeilen.

Zwischen 2003 und 2008 stieg die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den Staaten Lateinamerikas durchschnittlich um beinahe fünf Prozentpunkte. Die Finanzkrise überstanden viele südamerikanische Staaten besser als zahlreiche Länder in Europa oder die USA. Gleichwohl kämpft die Region weiterhin vor allem mit politischer Instabilität und fehlenden Strukturen in Politik und Gesellschaft – und der Wissenschaft. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen bemüht sich Südamerika, aus dem Schatten großer Forschungsnationen herauszutreten.

Viele südamerikanische Staaten haben in den vergangenen Jahren zunehmend in Forschung und Entwicklung (RD) investiert. Die National Science Foundation analysierte, dass bereits in den 90er Jahren in einigen Ländern des Kontinents ein Anstieg der staatlichen Forschungsinvestitionen zu verzeichnen war, allen voran in Brasilien. In sechs Ländern stiegen die RD-Ausgaben zusammengefasst von 8,7 Milliarden US-Dollar (1990) auf 12,3 Milliarden (1996).

Allerdings ist das Niveau verglichen mit anderen Nationen bis heute niedrig: Im Jahr 2011 war Südamerika gerade einmal mit 2,5 Prozent (36 Milliarden US-Dollar) an den globalen RD-Ausgaben beteiligt. Nordamerika (USA und Kanada) stellten 32,2 Prozent (462 Milliarden US-Dollar). Innerhalb der südamerikanischen Staaten sticht Brasilien hervor. Das Land ist der einzige Akteur dort, der mehr als ein Prozent seines BIP in RD investiert (Stand 2011). Die USA gaben im selben Jahr 2,8 Prozent. Relativ stark investieren zudem Argentinien, Chile und Uruguay. Doch diese und weitere südamerikanische Länder geben lediglich zwischen 0,1 und 0,5 Prozent ihres BIP für Forschung und Entwicklung aus, was von vielen südamerikanischen Wissenschaftlern teils stark kritisiert wird. Der Anteil privat finanzierter Forschung ist im Vergleich zu anderen Weltregionen bislang relativ gering. Dies führt dazu, dass Südamerika lediglich mit einer niedrigen Zahl von Patenten aufwarten kann und im Vergleich zu anderen Regionen auf diesem Sektor „schwach“ abschneidet.

Leuchtturm Sao Paulo

Brasiliens verstärkte Forschungsinvestitionen werden vor allem an einer Stelle sichtbar: Das Land bringt immer mehr wissenschaftliche Veröffentlichungen und Patente heraus. Ihm wird dadurch ein wachsender Einfluss in der internationalen Wissenschaftslandschaft bescheinigt. Dank des deutlich gestiegenen Forschungsoutputs ist Brasilien auf dem Weg, die US-amerikanische Weltdominanz bei der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln anzugreifen.

In einer Artikelserie des Magazins Nature, die sich dem Wissenschaftsstandort Südamerika widmet, wird die wohlhabende Region Sao Paulo als Leuchtturm der brasilianischen Forschung herausgestellt. Vor allem dort sei in den vergangenen Jahren massiv investiert worden. Die State of Sao Paulo Research Foundation (FAPESP) hat demnach im vergangenen Jahr 512 Millionen US-Dollar für die Wissenschaft ausgegeben. Das Budget der Stiftung wird durch Steuereinnahmen gesichert. Ein Ansatz, der über die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit erregt: „FAPESP ist für uns ein sehr interessantes Modell, weil Sao Paulo eine der wenigen Regionen in der Welt ist, wo die Unterstützung für die Forschung unmittelbar mit dem Bruttoinlandsprodukt verknüpft ist“, sagt Martyn Poliakoff, Foreign Secretary and Vice President der britischen Royal Society.

Das Geld fließt vor allem in Basisforschung (73 Prozent). Ein Drittel des Budgets geht in die Medizinsparte. Das Modell ist ein Vorzeigeprojekt für weitere Initiativen in anderen Regionen Brasiliens, schreibt Autorin Miranda, denn die Dominanz von Sao Paulo ist bislang groß: Die Hälfte aller Veröffentlichungen aus Gesamtbrasilien stammt von dort.

Brasilien investiert stark in die Qualifizierung seiner Wissenschaftler. Im Sommer 2011 verkündete die brasilianische Regierung, dass sie im Zuge eines „Science Without Borders“-Programms 75 000 Wissenschafts- und Technikstipendien vergeben wird, um brasilianische Studenten an ausländische Top-Universitäten wie die Harvard Universität oder das Massachusetts Institute of Technology in Cambridge zu schicken; der private Sektor wurde aufgefordert, weitere 25 000 Stipendien zu finanzieren.

Chile hält die meisten Patente

Auch andere südamerikanische Nationen sind dabei, ihren Platz in der internationalen Wissenschaftslandschaft zu finden. Einige haben sich auf spezifischen Forschungsgebieten bereits einen Namen gemacht. Chile, wo die meisten Patente aller südamerikanischen Länder entwickelt werden, hat sich in der Astrophysik als Weltgröße etabliert. Seit 1964 wird von chilenischem Boden aus das Weltall erforscht. Heute zieht das Land Wissenschaftler aus aller Welt an, denn Chile beherbergt inzwischen einen großen Teil der weltweiten Weltraumteleskope.

Argentinien beschäftigt innerhalb seiner arbeitenden Bevölkerung die meisten Wissenschaftler. Dies gelang nicht zuletzt, weil die Regierung verschiedene Initiativen gestartet hat, um ihre Elite zu qualifizieren, wie Argentiniens Wissenschaftsminister Lino Baranao in einem Beitrag in Nature beschreibt. Wie viele andere südamerikanische Staaten setzt das Land stark auf regionale und kontinentübergreifende Kooperationen, die dazu führen sollen, dass sich eine eigene und nachhaltige Forschungsdynamik im Land entwickelt. Mit seiner Arbeit auf dem Feld der Molekularbiologie ist es Argentinien heute gelungen, internationale Anerkennung zu gewinnen.

Peru schafft derzeit wichtige Grundlagen, um die Forschungsinfrastruktur im Land auszubauen. Inhaltlich beschäftigt sich die Forschung dort vor allem mit zentralen Problemen im Gesundheitssektor: HIV-Prävention, Tuberkulose und Lupus. Kolumbien hat sich einen Namen durch Wissenschaftsprojekte in der Landwirtschaft gemacht.

Die Zahl der südamerikanischen wissenschaftlichen Publikationen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Von den weltweiten Veröffentlichungen machten südamerikanische Publikationen 1996 gerade einmal zwei Prozent aus, im Jahr 2012 verdoppelte sich die Zahl auf vier Prozent. Gemessen an der Bevölkerungsdichte der Region und dem Bruttoinlandsprodukt liegen die Publikationsraten jedoch unter den Erwartungen.

Die Verteilung innerhalb der südamerikanischen Staaten zeigt, wie unterschiedlich gut die Forschungsstrukturen auf dem Kontinent bislang sind. Zwei Drittel aller südamerikanischen Veröffentlichungen stammen aus Brasilien, das die Zahl seiner Publikationen in den vergangenen 20 Jahren um mehr als den Faktor fünf steigern konnte. Gemessen an der Zahl der Einwohner liegen Argentinien, Chile und Uruguay mit ihren Publikationen allerdings gleichauf. Die gestiegene Quantität geht nach Experteneinschätzungen bislang jedoch nicht mit gestiegener Qualität einher.

Veröffentlichungen aus Südamerika haben grundsätzlich Probleme, sichtbar zu werden. Viele von ihnen sind nicht in großen Wissenschaftsdatenbanken wie Elsevier’s Scopus und Thomas Reuter’s Web of Science gelistet. Einer der Gründe für die mangelnde Sichtbarkeit liegt in der Sprache. Lediglich Brasilien publiziert in großem Umfang in Englisch, während viele südamerikanische Veröffentlichungen in Spanisch oder Portugiesisch sind. Mehr und hochwertige Veröffentlichungen und Zitierungen in Fachzeitschriften zu erzielen, bleibt für die Forscher des südamerikanischen Kontinents deshalb auch in Zukunft eine große Herausforderung.

Know-how aus dem Ausland

Eine erstklassige Ausbildung der eigenen Forschungselite bleibt ein zentrales Ziel Südamerikas auf dem Weg zu mehr wissenschaftlicher Bedeutung. Dafür wird die Kooperation mit Spitzenuniversitäten und -laboren im Ausland gesucht. Doch trotz der verstärkten Bemühungen der vergangenen Jahre sind die Entwicklungen nicht zufriedenstellend: Selbst die südamerikanische Größe Brasilien hat im vergangenen Jahr lediglich 11 000 Graduates und Post-Graduate-Studenten zur Ausbildung in die USA geschickt; das sind weniger Studenten, als die deutlich kleineren und wirtschaftlich schwächeren Staaten Türkei und Vietnam zum Lernen in US-amerikanische Forschungseinrichtungen entsandt haben.

Neben den Regierungen bemühen sich außerstaatliche Akteure, die nicht selten jenseits der Kontinentgrenze angesiedelt sind, Südamerikas wissenschaftlichen Nachwuchs zu qualifizieren, um eine nachhaltige Forschungslandschaft aufzubauen. Eine Beispielinitiative ist das Pew Latin American Fellows Programm in Biowissenschaften des US-amerikanischen Pew Charitable Trust. Über das Programm kommen jedes Jahr zehn junge lateinamerikanische Wissenschaftler in die USA, um dort ein Postdoctoral Training zu absolvieren. 70 Prozent davon kehren danach nach Hause zurück und „bringen die Expertise mit, die sie gewonnen haben“.

Sowohl Regierungen als auch renommierte Forschungseinrichtungen bemühen sich zudem seit geraumer Zeit verstärkt darum, südamerikanische Wissenschaftler zurückzuholen, die vor den schwierigen Bedingungen in der Heimat in großen Zahlen ins Ausland ausgewandert waren. Beispiele dafür sind das Programm „Prometeo“ der ecuadorianischen Regierung sowie Kolumbiens Initiative „It’s Time to Return“. Dem argentinischen Wissenschaftsministerium gelang es nach eigenen Angaben mit dem Projekt „Raices“ (Wurzeln), bereits mehr als 1 100 Wissenschaftler in das Land zurückzuholen.

Auch der wissenschaftliche Nachwuchs Südamerikas zeigt verstärkt sein Potenzial und schaltet sich aktiv in die Bemühungen ein, den Forschungsstandort zu stärken. Südamerikas Medizinstudenten beispielsweise haben sich zu Vereinigungen zusammengetan, organisieren – nationale wie internationale – Veranstaltungen und entwickeln eigene Publikationen.

Einer der zentralen Faktoren auf dem Weg zu einer Region mit nachhaltiger wissenschaftlicher Reputation ist internationale Zusammenarbeit. Auch hier gibt es viele Ansätze, von denen einige, die wie Kolumbiens multinationale Kooperation in der Landwirtschaft oder die Zusammenarbeit des Max Planck Institutes mit der Regierung Argentiniens inzwischen Früchte tragen. Dennoch muss es Südamerika besser gelingen, ausländische Experten in heimische Forschungseinrichtungen zu lotsen. Bislang finden noch zu wenige ausländische Wissenschaftler den Weg in südamerikanische Labors.

Kooperation mit Europa

Wie sehr Südamerika grundsätzlich auf ausländische Expertise und internationale Zusammenarbeit angewiesen ist, zeigt allein der Blick auf Peru: Fast zwei Drittel aller publizierten Artikel basieren auf Kooperationen mit Forschern aus anderen Ländern; erst das Renommee der internationalen Kollegen macht Peru als Forschungsstandort zu einer wahrnehmbaren Größe.

Die veränderten Bedingungen auf dem Kontinent wecken verstärkt das Interesse von europäischen Regierungen und Wirtschaftsakteuren. Dieses Interesse bezieht sich auch auf den Wissenschaftssektor. Rund um das Gipfeltreffen der EU mit den Staaten Lateinamerikas und der Karibik im Januar 2013 in Santiago de Chile trafen sich nicht nur Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Justiz, sondern es wurde auch der erste europäisch-lateinamerikanische akademische Gipfel mit Vertretern von Hochschulen und Forschungseinrichtungen abgehalten. Analysten des German Institute of Global and Area Studies deuteten dies als „einen Indikator für die Verbreiterung des biregionalen Dialogs“.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sieht in Lateinamerika und besonders in Brasilien „eine neue Drehscheibe“ für den wissenschaftlichen Austausch. Seit 2011 unterhält die DFG ein Büro in Sao Paulo. Die Entscheidung für den Standort fiel, da Sao Paulos Reputation als Forschungshochburg inzwischen weit über die Kontinentgrenzen hinausreicht. Von Brasilien aus kooperiert die DFG nach eigenen Angaben auch mit weiteren aufstrebenden Forschungsnationen wie Chile, Argentinien und Kolumbien.

Es bestehen wenig Zweifel daran, dass sich der südamerikanische Kontinent in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird. Viele Länder sind „aus ihrem ökonomischen Dornröschenschlaf“ erwacht und erhalten von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) positive Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre. Südamerikas Regierungen fordern nun vom privaten Sektor verstärkt ein, sich am Aufbau der Forschungslandschaft des Kontinents zu beteiligen.

Bis Südamerika aus dem Schatten der Forschungsriesen USA, China, Japan und Europa heraustreten kann, ist es jedoch noch ein weiter Weg. Bislang wird der Kontinent – meist Brasilien – im Wissenschaftssektor in einem Atemzug mit wenig auffälligen Akteuren wie Russland, Südkorea, Taiwan oder dem Mittleren Osten genannt.

Qualität statt Quantiät

In einem Nature-Gastbeitrag unter dem Leitthema „Research policy: How to build science capacity“ aus dem Jahr 2012 bringt FAPESP-Wissenschaftsdirektor Carlos Henrique de Britto Cruz* auf den Punkt, worauf es für Brasilen – und damit auch die weiteren Staaten Südamerikas – in den kommenden Jahren ankommen wird: „Brasiliens Wissenschaft voranzubringen bedeutet, die Qualität zu steigern und den sozialen, wirtschaftlichen und intellektuellen Einfluss der Forschung zu stärken. Gutachter, Institutionen und Behörden bewerten die Quantität nach wie vor zu stark – und das sowohl in Bezug auf Artikel als auch auf Studenten. Qualität muss besser anerkannt und belohnt werden (. . .). Forscher brauchen mehr institutionelle Unterstützung (. . .) genauso wie eine bessere Vernetzung zur Regierung, der Wirtschaft und Nicht-Regierungs-Organisationen. (. . .) Universitäten sollten eigenständig sein. (. . .) Die Basisforschung zu verbessern, junge Menschen zu ermuntern, wissenschaftliche Karrieren einzuschlagen und die wissenschaftlichen Strukturen besser im Land auszubreiten, sind ebenfalls existenziell für Brasiliens Entwicklung. Diese Ziele zu erreichen und die Basis des Systems auszuweiten, schließt nicht aus, an der Spitze akademische Standards einzuführen.“

Nora Schmitt-Sausen

*de Britto Cruz, Carlos Henrique: Brazil: Reward quality, in: Nature, How to build science capacity, 18 October 2012, Vol 490, S. 334. Pdf abgerufen online unter: http://www.nature.com/nature/journal/v490/n7420/pdf/490331a.pdf (Finaler Aufruf 22.9.2014).

World Health Summit 2014

Kernthemen des World Health Summit, der in diesem Jahr vom 19. bis 22. Oktober in Berlin stattfindet, sind:

  • Klimawandel und Gesundheit
  • Demografischer Wandel
  • Gesundheit in Mega-Städten
  • Ebola

Bereits im April dieses Jahres fand im brasilianischen Sao Paolo ein Regionaltreffen statt. Über Südamerikas Anstrengungen, in Forschung und Wissenschaft Anschluss an die Weltspitze zu finden, berichtet die Titelgeschichte in diesem Heft („Raus aus dem Schatten“). Im vergangenen Jahr stellte die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung beim World Health Summit ihr Konzept zur globalen Gesundheit vor. Der Beitrag „Verbesserungen erwünscht“ geht auf die Kritik an diesem Konzept ein. „Wissen, was man tut“ berichtet über das Fortbildungsangebot der Akademie für Globale Gesundheit und Entwicklung, die medizinische Helfer auf ihre Auslandseinsätze vorbereitet. Gerade gefährliche Missionen wie der Kampf gegen Ebola in Westafrika verdeutlichen, wie wichtig fachliche Expertise für einen erfolgreichen Hilfseinsatz ist.

Zum inzwischen sechsten World Health Summit werden wieder politische Entscheidungsträger aus der ganzen Welt erwartet. Gemeinsam arbeiten sie an Strategien, um die Gesundheit weltweit zu verbessern. Medienpartner sind Lancet und das Deutsche Ärztebatt.

Zum dritten Mal wird dort der „Next Generation of Science Journalists ” Award verliehen. Der Journalistenpreis geht auf eine Kooperation des Deutschen Ärzteblatts mit der European Union of Science Journalists’ Associations (EUSJA) und dem Pulitzer Center on Crisis Reporting zurück.

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