Freiburg: Vom No-Name in die deutsche U 21

Freiburg: Vom No-Name in die deutsche U 21

Es war der nächste Schritt auf der Karriereleiter: Freiburgs Linksverteidiger Oliver Sorg (22) feierte beim 6:1-Sieg der U 21 gegen Argentinien sein Debüt. Nach einer guten Vorbereitung des Youngsters erklärte Sportdirektor Dirk Dufner (44) zwei Wochen vor Transferschluss die Spielersuche offiziell für beendet: "Auf der Position des Linksverteidigers werden wir nichts mehr machen."

Debüt in der U 21: Oliver Sorg behauptet sich gegen Juan Manuel Iturbe (Argentinien).

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Ganz im Sinne von SCF-Trainer Christian Streich (47): "Oliver hat es ordentlich gemacht, ich habe keine Bedenken", stößt der Fußballlehrer ins selbe Horn wie Dufner.

Noch im Januar 2012 hatte er null Bundesligaspiele, null Einsätze für ein DFB-Nachwuchsteam. Nur einen Amateurvertrag und Ausbildungsplatz beim SC (zum Sport- und Fitnesskaufmann).
Oliver Sorg war im Januar der richtige Mann am richtigen Ort. Nach der Trennung von Felix Bastians (24) und Heiko Butscher (32) bestand akute Personalnot. "Er war der konstanteste Spieler unserer Amateurmannschaft", blickt Streich zurück, der den Linksfuß beförderte.

Rückrunde 2012: Sorg schließt die Lücke

Debüt in der U 21: Oliver Sorg behauptet sich gegen Juan Manuel Iturbe (Argentinien).

In der Rückrunde startete er dann so richtig durch. Der Defensivakteur absolvierte 17 Bundesligaspiele als Außenverteidiger (alle über 90 Minuten, kicker-Notenschnitt 3,68). Und mit einer guten Vorbereitung und einem befriedigenden U-21-Debüt trägt Sorg dazu bei, dass der Sportclub jetzt die Suche einstellt


Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien

Andreas Möller

Zudem will der Verein Vegar Eggen Hedenstad (21), der wieder genesen ist, "weiter entwickeln". Schließlich könne darüber hinaus Mensur Mujdza (28) die Position bekleiden. Linksfüßer ist jedoch keiner von ihnen. "Ich kann nicht nur auf meinem linken Fuß stehen, ich kann auch Fußballspielen damit", scherzt Sorg.

Was auch U-21-Nationaltrainer Rainer Adrion (58) nicht verborgen blieb. "Die Profikarriere kam spät, dafür passiert alles sehr schnell. Ich sträube mich nicht dagegen, auch wenn ich nicht weiß, ob ich es wirklich realisiert habe", blickt das Freiburger Eigengewächs zurück. Vor dem ersten Bundesligaspiel war Sorg mit einem Profivertrag bis 2015 ausgestattet worden, im Mai schloss er die Berufsausbildung ab, nun das U-21-Debüt. "Es geht wie im Schnelldurchlauf", sagt Sorg.

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Was auch U-21-Nationaltrainer Rainer Adrion (58) nicht verborgen blieb. "Die Profikarriere kam spät, dafür passiert alles sehr schnell. Ich sträube mich nicht dagegen, auch wenn ich nicht weiß, ob ich es wirklich realisiert habe", blickt das Freiburger Eigengewächs zurück. Vor dem ersten Bundesligaspiel war Sorg mit einem Profivertrag bis 2015 ausgestattet worden, im Mai schloss er die Berufsausbildung ab, nun das U-21-Debüt. "Es geht wie im Schnelldurchlauf", sagt Sorg.

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Unter dem Strich stand im Spiel eins nach dem Europameisterschafts-Aus im Halbfinale gegen Italien (1:2) eine 1:3-Pleite gegen Argentinien. "Es ist einiges gegen uns gelaufen", kommentierte Bundestrainer Joachim Löw die Niederlage gegen die Südamerikaner, bei der er freilich auch "einige taktische Fehler" gesehen hatte. Knackpunkt des Spiels war die Rote Karte von Ron-Robert Zieler nach einer guten halben Stunde.

Unter dem Strich stand im Spiel eins nach dem Europameisterschafts-Aus im Halbfinale gegen Italien (1:2) eine 1:3-Pleite gegen Argentinien. "Es ist einiges gegen uns gelaufen", kommentierte Bundestrainer Joachim Löw die Niederlage gegen die Südamerikaner, bei der er freilich auch "einige taktische Fehler" gesehen hatte. Knackpunkt des Spiels war die Rote Karte von Ron-Robert Zieler nach einer guten halben Stunde.

Unter dem Strich stand im Spiel eins nach dem Europameisterschafts-Aus im Halbfinale gegen Italien (1:2) eine 1:3-Pleite gegen Argentinien. "Es ist einiges gegen uns gelaufen", kommentierte Bundestrainer Joachim Löw die Niederlage gegen die Südamerikaner, bei der er freilich auch "einige taktische Fehler" gesehen hatte. Knackpunkt des Spiels war die Rote Karte von Ron-Robert Zieler nach einer guten halben Stunde.

Unter dem Strich stand im Spiel eins nach dem Europameisterschafts-Aus im Halbfinale gegen Italien (1:2) eine 1:3-Pleite gegen Argentinien. "Es ist einiges gegen uns gelaufen", kommentierte Bundestrainer Joachim Löw die Niederlage gegen die Südamerikaner, bei der er freilich auch "einige taktische Fehler" gesehen hatte. Knackpunkt des Spiels war die Rote Karte von Ron-Robert Zieler nach einer guten halben Stunde.

Unter dem Strich stand im Spiel eins nach dem Europameisterschafts-Aus im Halbfinale gegen Italien (1:2) eine 1:3-Pleite gegen Argentinien. "Es ist einiges gegen uns gelaufen", kommentierte Bundestrainer Joachim Löw die Niederlage gegen die Südamerikaner, bei der er freilich auch "einige taktische Fehler" gesehen hatte. Knackpunkt des Spiels war die Rote Karte von Ron-Robert Zieler nach einer guten halben Stunde.

Unter dem Strich stand im Spiel eins nach dem Europameisterschafts-Aus im Halbfinale gegen Italien (1:2) eine 1:3-Pleite gegen Argentinien. "Es ist einiges gegen uns gelaufen", kommentierte Bundestrainer Joachim Löw die Niederlage gegen die Südamerikaner, bei der er freilich auch "einige taktische Fehler" gesehen hatte. Knackpunkt des Spiels war die Rote Karte von Ron-Robert Zieler nach einer guten halben Stunde.

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Pro und Contra

alt img Pro

Text Pro:ksdjfh ksdjfhsdkfjkfhn

alt img Contra

Text Contra: jsdkfh sdjkfhsdkjf

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