Bei einem Mate sieht die Welt ganz anders aus

Ein Leben fern der Heimat, in einer fremden Kultur mit selbstverantwortlicher Arbeit, erlebte die Borkenerin Mareike Hillenbrand in Argentinien.

Von Marita Rinke

BORKEN. Ein blauer Kittel, zwei von Indigenas geschnitzte Tiere – ein Affe und ein Nasenbär –, ein Peso mit handschriftlichen Notizen eines Vorbesitzers und selbstverständlich Mate-Utensilien... „Mate trinkt man überall – und immer mit anderen“, sagt Mareike Hillenbrand. Zwölf Monate lebte und arbeitete die 20-Jährige in dem argentinischen Dorf, nahe der Grenze zu Paraguay. Zwölf Monate, in denen sie „Missionarin auf Zeit“ im Dienst der Styler Mission war.

Wie sie die Zeit dort verlebt hat, lesen Sie in der Freitag-Ausgabe der Borkener Zeitung.

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