06.12.13, 06:42
span {display: block; font-size: 13px; margin-bottom: 8px;}
.ad-sence-article-Top .link { color: font-size: 13px; font-weight: 700;}
]]>
Tucumán. Die deutschen Hockeydamen haben beim World-League-Finalturnier in Argentinien Australien an den Rand der Niederlage gebracht, am Ende aber das Penalty-Nervenspiel verloren. Gegen die bisher überzeugendste Turniermannschaft musste sich die verjüngte Auswahl von Bundestrainer Jamilon Mülders im Viertelfinale erst im Shootout 2:4 geschlagen geben und spielt nun um die Ränge fünf bis acht. Der deutsche Gegner wurde nach Redaktionsschluss ermittelt.
In der regulären Spielzeit reichte das Führungstor durch Eileen Hoffmann vom Uhlenhorster HC nicht für die Europameisterinnen, für die im Penaltyschießen nur Marie Mävers und Jana Teschke (beide UHC) erfolgreich waren. Da beim Gegner alle Schützinnen trafen, blieb Australien im Turnier ungeschlagen. "Ich bin hochzufrieden. Strategisch-taktisch war es hervorragend", lobte Mülders den Auftritt seiner Spielerinnen, von denen ein Großteil an den Vortagen mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen hatte. "Dass wir über Penalties verlieren, ist Pech, aber kein Beinbruch", sagte Mülders.