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Die Top-Nachrichten für Taucher!
Aktuelle News aus der Taucherszene. Die Neuigkeiten, die Taucher wirklich interressieren - sind in dieser Übersicht aufgelistet. Die Nachrichten gibts auch als RSS-Feed.
Sedimentablagerungen beeinflussen ein ganzes Ökosystem am Meeresboden
Taucher der Dallmann Expedition in der Potter Cove
© Alfred-Wegener-Institut, Anders Torstensson
Schmelzende Gletscher führen zum
Verlust von Artenvielfalt bei Bodenlebewesen im Küstenbereich der
Antarktischen Halbinsel und beeinflussen so ein ganzes Ökosystem
am Meeresgrund. Das zeigen wiederholte Tauchuntersuchungen, die
Wissenschaftler aus Argentinien, Deutschland und Großbritannien
und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und
Meeresforschung (AWI) in einer Studie im Fachmagazin Science Advances
veröffentlicht haben.
Die Wissenschaftler führen die schwindende Biodiversität im
Küstenbereich auf eine verstärkte Trübung des Wassers
zurück. Diese entsteht, wenn küstennahe Gletscher im Zuge der
globalen Erwärmung schmelzen und dabei große Mengen
Trübstoffe ins Meerwasser gelangen.
An der Westantarktischen Halbinsel ist die Temperatur in den letzten
fünfzig Jahren nahezu fünfmal so schnell gestiegen wie im
globalen Mittel. Wie sich der damit einhergehende Rückzug von
Gletschern auf das Leben am Meeresgrund auswirkt, ist bisher nur
unzureichend verstanden. Daher kartieren und analysieren
Wissenschaftler am Dallmann-Labor die Bodenlebewesen in der Potter Cove
- einer Bucht auf King-George Island an der Westantarktischen
Halbinsel. Hier betreibt das Alfred-Wegener-Institut zusammen mit dem
Argentinischen Antarktisinstitut (IAA) das Dallmann-Labor als Teil der
argentinischen Forschungsstation Carlini. Untersuchungen von Bodenfauna
und -flora sind seit zwei Jahrzehnten Teil der Langzeit-Messprogramme
des Dallmann-Labors.
Seescheiden, Potter Cove
© Alfred-Wegener-Institut, Cristian Lagger (CONICET)
In den Jahren 1998, 2004 und 2010 fotografierten Taucher die
Artengemeinschaften an drei verschiedenen Stationen in
unterschiedlichen Wassertiefen. Eine Station liegt nahe an der
Gletscherkante, die zweite in einem weniger vom Gletscher beeinflussten
Gebiet und die dritte in der gering beeinflussten äußeren
Bucht. Außerdem erfassten sie die Sedimentationsraten an diesen
Stationen ebenso wie die Wassertemperatur und andere ozeanographische
Parameter, um die biologischen Daten mit diesen Werten zu
verknüpfen. Ergebnis: Einige Arten reagieren sehr empfindlich auf
hohe Sedimentationsraten. "Besonders
hochwüchsige Ascidien, also Seescheiden, leiden unter den
veränderten Bedingungen und verschwinden, während
flachwüchsige Verwandte mit Trübung und Sedimentbedeckung gut
zurechtkommen", erklärt die AWI-Biologin Dr. Doris Abele. "Der Verlust wichtiger Arten verändert
die küstennahen Ökosysteme und die hochproduktiven
Nahrungsnetze in diesen Gebieten mit noch unabsehbaren
längerfristigen Folgen", so die Co-Autorin der Studie.
Das Dallmann-Labor an Carlini (der früheren Jubany-Station)
startete im Jahr 1994 als bilaterale Einrichtung vom deutschen
Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und
Meeresforschung (AWI) und dem Argentinischen Antarktisinstitut (IAA).
Mittlerweile ist es eine ausgewiesene Forschungsplattform für
internationale und interdisziplinäre Netzwerk-Programme, die in
der letzten Dekade von der Europäischen Union und argentinischen
Stellen gefördert wurden. "Nachhaltige
Langzeitforschung und koordinierte interdisziplinäre antarktische
Forschungsprogramme sind essentiell, um die lokalen Veränderungen
der Küstenökosysteme in der Antarktis im Zusammenhang mit der
globalen Erwärmung zu erklären", so Doris Abele.
Weitere Informationen: www.awi.de
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