US-Milliardär Donald Trump hat Berichte zurückgewiesen, wonach er den Lieblings-Fußballverein von Papst Franziskus kaufen wolle. Die Geschichte sei eine Ente, im Übrigen habe er noch nie von dem argentinischen Verein San Lorenzo gehört, schrieb Trump am Freitag im Online-Kurzbotschaftendienst Twitter. Die 'New York Post' hatte zuvor berichtet, der Milliardär und konservative US-Präsidentschaftsbewerber habe dem Fußballclub seine Kaufabsicht mitgeteilt.
US-Milliardär Donald Trump hat Berichte zurückgewiesen, wonach er den Lieblings-Fußballverein von Papst Franziskus kaufen wolle. Die Geschichte sei eine Ente, im Übrigen habe er noch nie von dem argentinischen Verein San Lorenzo gehört, schrieb Trump im Online-Kurzbotschaftendienst Twitter. Die "New York Post" hatte zuvor berichtet, der Milliardär und konservative US-Präsidentschaftsbewerber habe dem Fußballclub seine Kaufabsicht mitgeteilt.
Der Vizepräsident von San Lorenzo ließ umgehend wissen, er würde den Verein eher an die Comicfigur Donald Duck verkaufen als an Donald Trump: "Er ist ernsthafter", twitterte der TV-Moderator und Sportunternehmer Marcelo Tinelli. San Lorenzo gehört zu den beliebtesten Fußballvereinen in Argentinien. Papst Franziskus ist ein langjähriger Fan und verfolgte die Spiele des Clubs früher in Buenos Aires im Stadion.
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