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Der Neu-Madrilene Kroos hat sich nun zu Wort gemeldet und die Aufführung verteidigt. "Dass uns danach vorgeworfen wurde, wir hätten die Argentinier diskriminiert, ist lachhaft", verkündete der 24-Jährige in einer Stellungnahme auf der Internetseite des Verbandes. "Unter Sportlern gehört es dazu, dass man sich über Siege freut. Damit wird aber nie Häme gegenüber dem Gegner verbunden. Es ist schade, dass sich manche Leute nach so einem tollen Sieg nicht mitfreuen können, sondern das miesmachen müssen."
Es dauerte nämlich nicht lange, bis sich ein paar von politischer Korrektheit Weichgespülte fanden, die von einem "gigantischen Eigentor" fabulierten. Es fällt schwer, dieser unter dem Stichwort "Gaucho Gate" geführten Diskussion ernsthaft zu folgen. Immerhin fühlte sich DFB-Präsident Wolfgang Niersbach aufgerufen, seinem argentinischen Amtskollegen einen Brief zu schreiben und ihm zu versichern, die Aktion sei nicht despektierlich gemeint.
Schon bald hat er die Gelegenheit dazu, ihm persönlich seine Sicht der Dinge mitzuteilen. Am 3. September trifft die Nationalelf in Düsseldorf erneut auf Argentinien. Vermutlich wird es nach dem Länderspiel aber keine Tanzaufführungen geben.