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Börsen-Zeitung, 1.3.2013
ae Madrid - Der spanische Ölkonzern Repsol hat sein erstes Geschäftsjahr ohne die Argentinien-Tochter YPF augenscheinlich gut gemeistert. Dank der Inbetriebnahme neuer Ölfelder und gestiegener Preise steigerte der Konzern seine Einnahmen 2012 um 13 % auf 59,5 Mrd. Euro und erwirtschaftete einen Nettogewinn von 2 Mrd. Euro (- 6 %). Diesen leichten Gewinnrückgang erklärte der derzeit 20 Mrd. Euro schwere Konzern mit einer Neubewertung des Inventars. Zu derzeitigen Preisen wäre der Überschuss um 5,4 % auf 2,05 Mrd. Euro gestiegen und hätte damit sogar das Ergebnis von 2011 übertroffen, als YPF noch vollständig konsolidiert wurde, hieß es. Repsol-Präsident Antonio Brufau zeigte sich nicht sehr optimistisch, mit Argentiniens Regierung eine Einigung über die Entschädigung für die im April 2012 enteigneten ...
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