Rekordchampion Stéphane Peterhansel hat seinen Vorsprung bei der letzten Etappe der 38. Rallye Dakar souverän verteidigt und seinen insgesamt zwölften Gesamtsieg (jeweils sechsmal Auto und Motorrad) gefeiert.
Der französische Peugeot-Pilot absolvierte die 180 Kilometer lange Wertungsprüfung der 13. und letzten Etappe von Villa Carlos Paz nach Rosario in Argentinien zwar knapp sechs Minuten langsamer als Vorjahressieger und Verfolger Nasser Al-Attiyah (Katar/Mini). Peterhansels Polster von über 40 Minuten, mit dem er ins Rennen gegangen war, genügte jedoch locker, um den Gesamtsieg perfekt zu machen.
9000 Kilometer quer durch Argentinien und Bolivien
Nach einem derart deutlichen Ausgang hatte es im Verlauf der Dakar, die über mehr als 9000 Kilometer durch Argentinien und Bolivien führte, lange Zeit nicht ausgesehen. Die neu entwickelten und schnellen Peugeots um Peterhansel, Carlos Sainz aus Spanien und Dakar-Debütant Sébastien Loeb aus Frankreich fuhren vorneweg und lagen eng beieinander.
Während sich Peterhansel schadlos hielt, profitierte er von einem Unfall des neunmaligen Rallye-Weltmeisters Loeb auf der 8. Etappe und Sainz' Aus aufgrund technischer Probleme beim 10. Teilstück. Einzig Al-Attiyah im Mini des deutschen Teams X-raid konnte dem hohen Tempo des französischen Werksteams folgen.
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