Eine Privatschule in Argentinien soll mit Geldern aus illegalem Drogenhandel finanziert worden sein. Die Direktorin der Schule in einer Gemeinde der nordargentinischen Provinz Misiones sei in Drogengeschäfte verwickelt gewesen, befand ein Gericht der Stadt Corrientes, wie die Tageszeitung Clarín berichtet. Das Gericht verurteilte sieben Menschen wegen Geldwäsche und Geschäften mit Drogengeld zu Haftstrafen zwischen sechs und sieben Jahren und bestimmte die Beschlagnahmung ihrer Güter. (dpa)