Kurse: Weltbörsen und Finanzmärkte auf einen Blick

Krefeld - Eine Krefelder Jobcenter-Mitarbeiterin hat gestanden, rund 60 000 Euro für Obdachlose auf ihr Privatkonto abgezweigt zu haben. Die Obdachlosen-Betreuerin soll das Sozialgeld im Namen von Klienten beantragt haben, die ihre Ansprüche nicht geltend gemacht hatten. Doch sie bezahlte sich davon teure Urlaubsreisen und anderen Luxus. Seit heute steht die 56-Jährige wegen gewerbsmäßiger Untreue vor dem Krefelder Amtsgericht. Ihr Verteidiger gab an, seine Mandantin sei psychisch krank und deswegen vermindert schuldfähig, oder sogar schuldunfähig.

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