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Bischof Baseotto hatte bei seinem ersten Besuch 1994 in Nütterden die Brücke der Nächstenliebe zwischen den Kreuzwallfahrtsorten Kranenburg und Matará in der Diözese Anatuya mit begründet. So begann sein fünftägiger Aufenthalt am Niederrhein mit einem Kreuzamt in der Kranenburger Stifts-und Wallfahrtskirche, wo der Oberhirte von Pfarrer Christoph Scholten begrüßt wurde. Konzelebrant war Pfarrer em. Günter Aengenheyster; Diakon war Günter Gendritzki.
Nach dem Gottesdienst traf traf man sich im Don-Bosco-Heim, wo der Bischof von den Kindern des Kindergartens "Villa Kunterbunt" begrüßt wurde, die ihm eine Spende überreichten. Baseotto informierte über die Situation in Argentinien. Ein Höhepunkt des Bischofsbesuches war das Pontifikalamt zum 40-jährigen Bestehen der "Aktion Anatuya" in Nütterden. Der Gottesdienst wurde vom Kirchenchor und einem Kinderchor festlich gestaltet. Den Dienst des Diakons hatte Klaus Venhofen aus Kellen übernommen.
Der südamerikanische Gast wurde vom Vorsitzenden des Pfarreirates, Thomas Spätling, willkommen geheißen. In seiner Predigt hob der Bischof das langjährige Engagement der Nütterdener Gemeinde mit der Diözese Anatuya hervor. Er erinnerte an Bischof Gottau, der 1974 zum ersten Mal das Sieben-Quellen-Dorf besuchte. Einen begeisterten Empfang bereiteten die 192 Kinder der St.-Georg-Grundschule Nütterden dem Gast aus Argentinien. Rektor Paul-Heinz Böhmer unterstrich in seinem Grußwort die segensreiche fast 30-jährige Verbindung der Schule mit armen Landschulen in Anatuya.
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