Vor einigen Jahrzehnten bescherte er Großbritannien große Probleme, indem er deren Währung in die Knie zwang. Würde dieser Mann nun einem Staat helfen, sich gegen gierige Hedgedonds-Investoren zu wehren? Cristina Fernández de Kirchner glaubt das. Die argentinische Staatschefin traf sich am gestrigen Montag mit Hedgefonds-Star George Soros. Worüber die beiden gesprochen hatten ist nicht bekannt. Lokale Medien melden jedoch, dass Kirchner im Vorfeld des Gesprächs plante, Soros um Hilfe bei Auseinandersetzungen mit Großinvestoren zu bitten. Die Hedgefonds um den Manager Paul Singer stellten Forderungen, die Argentinien nicht erfüllen konnte. Das führte zum Staatsbankrott.
Viele Investoren zogen sich nach der Staatspleite aus Argentinien zurück. Nicht so Soros. Sein Family Office glaubt an einen Aufschwung Argentiniens. Kurz nach der Bankrott-Erklärung kaufte Soros Anteile an mehreren argentinischen Energie- und Telekommunikationsfirmen sowie Banken. So besitzt Soros laut Nachrichtenagentur Reuters 3,5 Prozent am Energiekonzern YPF, dem vom Staat kontrolliert wird.
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Vor einigen Jahrzehnten bescherte er Grobritannien groe Probleme, indem er deren Whrung in die Knie zwang. Wrde dieser Mann nun einem Staat helfen, sich gegen gierige Hedgedonds-Investoren zu wehren? Cristina Fernndez de Kirchner glaubt das. Die argentinische Staatschefin traf sich am gestrigen Montag mit Hedgefonds-Star George Soros. Worber die beiden gesprochen hatten ist nicht bekannt. Lokale Medien melden jedoch, dass Kirchner im Vorfeld des Gesprchs plante, Soros um Hilfe bei Auseinandersetzungen mit Groinvestoren zu bitten. Die Hedgefonds um den Manager Paul Singer stellten Forderungen, die Argentinien nicht erfllen konnte. Das fhrte zum Staatsbankrott.
Viele Investoren zogen sich nach der Staatspleite aus Argentinien zurck. Nicht so Soros. Sein Family Office glaubt an einen Aufschwung Argentiniens. Kurz nach der Bankrott-Erklrung kaufte Soros Anteile an mehreren argentinischen Energie- und Telekommunikationsfirmen sowie Banken. So besitzt Soros laut Nachrichtenagentur Reuters 3,5 Prozent am Energiekonzern YPF, dem vom Staat kontrolliert wird.
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