Es ist nicht das erste Mal, dass Justin Bieber mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Diesmal muss sich der 20-Jährige jedoch nicht etwa in den USA oder seinem Heimatland Kanada vor Gericht verantworten, sondern in Argentinien. Wie „TMZ“ berichtet, hat ein Richter dort nämlich angeordnet, dass Justin Bieber zu einer Auseinandersetzung zwischen seinen Bodyguards und einem Fotografen aussagen soll.
Justin Bieber soll in Argentinien vor Gericht aussagen
In dem zu verhandelnden Fall soll es darum gehen, dass Justin Bieber seine Leibwächter im November 2013 auf einen Fotografen angesetzt haben soll, als dieser vor einem Club in Buenos Aires ein Foto von dem „Baby“-Interpreten schießen wollte. Das zumindest behauptet der Fotograf laut „TMZ“ selbst. Von dem Vorfall um Justin Bieber gibt es allerdings auch ein Video.
Justin Bieber droht ein Jahr Gefängnis
Wie es bei „TMZ“ weiter heißt, hat Justin Bieber nun 60 Tage Zeit, um vor dem argentinischen Gericht aufzutauchen und eine Aussage zu machen. Wenn sich dabei herausstellen sollte, dass er an den Verletzungen des Fotografen Schuld trägt, die sich dieser angeblich bei dem Handgemenge zugezogen hatte, könnte Justin Bieber angeblich bis zu einem Jahr ins Gefängnis kommen.
Ob Justin Bieber tatsächlich eine Mitschuld an der Auseinandersetzung zwischen seinen Leibwächtern und dem Fotografen trägt, muss natürlich erst noch bewiesen werden. Darüber hinaus sind die bisherigen Gerichtsprozesse für Justin immer glimpflich ausgegangen. Seine Fans brauchen sich deshalb höchstwahrscheinlich nicht allzu große Sorgen machen, dass „The Biebs“ für einige Zeit hinter Gitter wandern könnte.
Bildquelle: Getty Images/Araya Diaz