Los Cafeteros scheitern denkbar knapp gegen den Vizeweltmeister, Trainer Pekerman gibt sich im Anschluss aber als fairer Verlierer und blickt positiv nach vorne.
Kolumbien ist im Viertelfinale der Copa Amercia nur denkbar knapp gegen Argentinien im Elfmeterschießen ausgeschieden - Trainer Jose Pekerman gab sich nach dem 4:5 gegen die Albiceleste aber als fairer Verlierer und musste sich eingestehen, dass der Gegner einfach besser war.
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"Argentinien hat ein großartiges Spiel gemacht und wir hatten in der ersten Halbzeit viele Schwierigkeiten", so der Fußballlehrer auf der Pressekonferenz. "Wir haben den Ball zu oft verloren und unser Spiel über die Flügel hat auch nicht geklappt. Wir haben versucht, gleich gut reinzukommen, konnten das Tempo aber nicht mitgehen. Argentinien war einfach viel besser."
Coach sieht positive Zukunft
Immerhin retteten sich Los Cafeteros nach torlosen 90 Minuten ins Elfmeterschießen, weshalb der 65-Jährige auch immerhin noch etwas Positives aus der Niederlage ziehen konnte: "Das sind taffe Jungs, die immer kämpfen. Aber heute haben wir einfach gegen eine sehr starke Mannschaft gespielt, gegen die wir nicht viel entgegensetzen konnten. Wir dürfen uns von dem Ergebnis nicht unterkriegen lassen, aber wir bedauern es natürlich zutiefst, aus dem Wettbewerb ausgeschieden zu sein."
Die Entwicklung beim Copa-Sieger von 2001 ist noch lange nicht abgeschlossen, der gebürtige Argentinier hat bis zu seinem Vertragsende 2018 noch viel vor: "Für Kolumbien war das eine tolle Erfahrung. Unsere Mannschaft muss noch weiter wachsen, aber wir haben schon sehr viele gute Elemente in unserem Spiel. Ich möchte mich bei allen bedanken, die immer an uns geglaubt haben. Wir müssen weiter hart arbeiten, um uns zu verbessern."
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