Zwar hat der FC Barcelona zum ersten Mal seit fünf Jahren mit Gerardo Martino einen Trainer, der nicht bereits als Spieler oder Coach für die Katalanen gearbeitet hat, dennoch glaubt Außenverteidiger Jordi Alba nicht an einen Systemwechsel. Vor allem in der Defensive sei alles beim alten. Gegenüber der Marca führte der Linksverteidiger aus: "Ich denke nicht, dass wir unseren Stil oder die Art, wie wir spielen, großartigen ändern. In der Defensive ist alles wie zuvor und ich fühle mich sehr wohl." Nach Pep Guardiola und Tito Vilanova ist der Argentinier Martino der erste Trainer der letzten Jahre, der von außerhalb kommt. Der 50-Jährige wechselte von Newell's Old Boys aus Argentinien zu den Katalanen.
Gleiches System - bessere Leistung
Trotz des vermeintlich gleichen Systems fordert Alba eine Leistungssteigerung, um nach dem Gewinn der Meisterschaft im Vorjahr auch wieder in der Champions League anzugreifen: "Ich würde mich nicht mit dem Gewinn der Liga begnügen. Ein Team wie Barca muss kämpfen, um jeden Wettbewerb zu gewinnen. Wir wollen alles gewinnen." Der Auftakt in die Primera Division steigt für Barcelona am kommenden Sonntag (19 Uhr im Live-Ticker), wenn UD Levante ins Camp Nou kommt. Am 21. und 28. August steht das Finale des spanischen Supercups gegen Atletico Madrid an. Autor: Adrian Bohrdt
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