Seine gute Laune hat er nicht verloren, der Spaßvogel aus Argentinien. Kaum, dass Werders Profis am Dienstag türkischen Boden betreten hatten, setzte sich Franco Di Santo im Flughafen Antalya aufs laufende Kofferband und fuhr vor feixenden Teamkollegen eine Runde durch die Halle. Dabei ist es mit seiner Verletzung gar nicht mehr so arg, laufen kann er nach seinem Bänderriss im Knie schon wieder – und das ziemlich gut. Doch Werder packt seinen Torjäger in Watte. Eine Vorsichtsmaßnahme, denn Di Santo ist zu wertvoll.
0 0 0
Open all references in tabs: [1 - 3]