Hoffnung auf Rettung erneut zerschlagen

Die Hoffnung auf eine Einigung im argentinischen Schuldenstreit hat nur kurz gewährt. Die Verhandlungen zwischen privaten Banken und den beiden US-Hedgefonds NML Capital und Aurelius sind gescheitert. „Keiner der Vorschläge war auch nur annähernd akzeptabel“, teilte Aurelius am Mittwoch (Ortszeit) mit. Damit gebe es keine realistische Aussicht mehr auf eine private Lösung, hieß es. Argentinien bleibt jetzt im Grunde nur noch eines - auf Zeit zu spielen. Denn mit Jahresende läuft in den Anleiheverträgen eine wichtige Klausel aus. Doch inzwischen gehen die Schimpftiraden der Regierung auf die Hedgefonds weiter.

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