Feuchtsavannen, ausgetrocknete Salzseen und eisige Gipfel: Argentinien ist an landschaftlicher Vielfalt kaum zu überbieten. Seit 15 Jahren reist der Fotojournalist Heiko Beyer immer wieder in das kontrastreiche Land in Südamerika. Seine Wege führten ihn in die unwirtliche Puna mit Pässen von über 5000 Metern Höhe, zu Lagunen mit rosafarbenen Flamingos und zu hohen Vulkanen.
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Ein Regenbogen mitten in der WüsteIn 93 Tagen von Quito bis nach Feuerland
Heiko Beyer arbeitete einige Jahre als Softwareingenieur, bis er sich entschloss, seine grosse Leidenschaft zum Beruf zu machen. Fortan arbeitete er als Fotojournalist und bereiste zahlreiche lateinamerikanische Länder. In seinen Multimediavorträgen stellt er verschiedene Länder, deren Landschaften, Städte und Menschen informativ und unterhaltsam vor. Vom 14. bis 24. Oktober ist er mit der Show «Argentinien – Abenteuer zwischen Tropen und Eis» in der gesamten Deutschschweiz unterwegs. Tourdaten auf Explora.ch
In der Nähe der tropischen Iguazu-Wasserfälle lichtete der Deutsche Tukane und Heuleraffen ab, bevor er auf der legendären Pionierstrasse Ruta 40 tausende von Kilometern durch die Steppe fuhr. Das südpatagonische Eisfeld, direkt hinter den magischen Gipfeln von Cerro Torre und Mount Fitz Roy, diente ihm als Ausgangspunkt für eine stürmische Expedition. Beyer tanzte Tango in Buenos Aires, trank in der Pampa Mate-Tee mit den Gauchos und lernte einsame Fischer am südlichsten Zipfel des Landes kennen.
Sehen Sie eine Auswahl seiner beeindruckenden Aufnahmen in der Bildstrecke.
(sei)
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