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Gegen Argentiniens Vizepräsident wird wegen Korruption ermittelt
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- Cristina Fernández de Kirchner
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Ein Gericht in Argentinien hat am Freitag die Rechtmässigkeit von Korruptionsermittlungen gegen Vizepräsident Amado Boudou bestätigt. Ein Einspruch gegen die Untersuchungen wegen des Verdachts auf Vorteilsgewährung im Amt und unerlaubte Bereicherung sei abgewiesen worden.
In der Akte Ciccone könne weiter ermittelt werden, teilte die argentinische Justiz mit. In der Angelegenheit geht es um das Unternehmen Compañía de Valores Sudamericana, vormals Ciccone, das Banknoten und amtliche Dokumente herstellt.
Kirchner erholt sich
In seiner Zeit als argentinischer Wirtschaftsminister soll Boudou bei der Finanzverwaltung eingeschritten sein, um das Unternehmen vor dem Bankrott zu bewahren. Boudou ist derzeit amtierender Staatschef Argentiniens, weil sich Präsidentin Cristina Kirchner am 8. Oktober einer Operation wegen einer Hirnblutung unterziehen musste.
Kirchner erholt sich anscheinend weiter zufriedenstellend von dem Eingriff vor drei Wochen zur Entfernung einer Hirnhaut-Blutung. Nach Angaben der behandelnden Ärzte sei ihre neurologische Entwicklung «normal».
Ruhepause bald vorbei
Das sagte am Freitagabend Regierungssprecher Alfredo Scoccimarro. In einer Woche soll erwogen werden, ob die 60-jährige Kirchner nach einmonatiger Ruhepause wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen kann.
Auch ihre Anfang Oktober entdeckte Herzrhythmusstörung habe keine nennenswerte Symptome verursacht. Die Präsidentin hat sich seit der Operation nicht öffentlich sehen lassen. (chk/sda)
Erstellt: 02.11.2013, 05:18 Uhr
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