Standesgemäß thront der Weltmeister an der Spitze der FIFA-Teamwertung und ein kleines Inselvolk aus dem hohen Norden arbeitet daran seinen Status als Fußballzwerg abzulegen.
Hamburg. Die deutsche Nationalmannschaft ist im Weltfußball weiter das Maß aller Dinge. In der am Donnerstag veröffentlichten FIFA-Weltrangliste für den November rangiert der Weltmeister weiter auf Platz eins (1725 Punkte) und baute den Vorsprung auf WM-Final-Gegner Argentinien (1538) durch den 1:0-Erfolg bei Europameister Spanien sogar noch aus. Dritter ist weiter Kolumbien (1450).
In den Top Ten blieben größere Veränderungen aus, Frankreich teilt sich nun Rang sieben mit Portugal, das zwei Plätze kletterte.
Größere Sprünge machten England (von Rang 20 auf 13), Rumänien (von 21 auf 15) und die Tschechische Republik (von 22 auf 17).
Der größte Gewinner sind jedoch die Färöer. Durch den Überraschungssieg in der EM-Qualifikation in Griechenland (1:0) katapultierte sich der Fußball-Zwerg von Position 187 auf 105.
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