Die deutschen Fuballer werden nach Meinung von Wissenschaftlern aus Kln und Frankfurt bei der Weltmeisterschaft in Brasilien das Halbfinale erreichen, England muss demnach um den Einzug in das Achtelfinale bangen.
Die deutschen Fuballer werden nach Meinung von Wissenschaftlern aus Kln und Frankfurt bei der Weltmeisterschaft in Brasilien das Halbfinale erreichen, England muss demnach um den Einzug in das Achtelfinale bangen. Das ist das Resultat einer WM-Simulation, die durch Experten der Deutschen Sporthochschule Kln (DSHS) in Zusammenarbeit mit der International School of Management (ISM) in Frankfurt erstellt wurde. Die Wissenschaftler hatten den WM-Verlauf anhand von Messgren wie Marktwert, Wettquoten, Weltrangliste und der Auftritte der Teams in den WM-Qualifikationsspielen errechnet.
Wie die Sporthochschule mitteilte, sind auch "Zufallsfaktoren" wie Verletzungspech, taktische Ausrichtung oder klimatische Verhltnisse in die Simulation der Wissenschaftler Michael Groll (Kln) und Bernd Giezek (Frankfurt) einbezogen worden. Demnach wird es Portugal nicht in das Achtelfinale schaffen, fr Titelverteidiger Spanien sei sptestens im Achtelfinale gegen Brasilien Endstation. Fr die DFB-Elf bleibt der Titeltraum laut Prognose unerfllt. Fr das Halbfinale sollte sich das Team neben Brasilien, Argentinien und den Niederlanden zwar qualifizieren, doch es msse schon "Unvorhergesehenes passieren, um Brasilien vom Einzug in das Endspiel abzuhalten". Finalgegner des Gastgebers werde dann Argentinien sein.