Buenos Aires. Sie haben Mülltonnen auf die Fahrbahn gerollt, Stühle, Obstkisten und Kartons. Die Avenida Corrientes haben sie gesperrt, jene Hauptarterie der Stadt Buenos Aires, die Geschäftsstraße ist, aber auch Kino- und Theatermeile. Sie sind nicht viele, vielleicht dreißig, vierzig Personen, die da in kurzen Hosen, leichten T-Shirts und mit schwitzenden und abgekämpften Mienen auf Töpfe einschlagen, um auf ihre miserable Lage aufmerksam zu machen: Vor zwei Wochen ist in ihrem Hochhaus
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