Dinslaken: Auf den Spuren des jüdischen Großvaters
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Es war eigentlich alles ein Zufall. Bei Recherchen im Internet stieß der Neffe von Eva Leschinski auf den Mahnstein für Julius Isaacson. Alfred Grimm hatte ihn im vergangenen Jahr geschaffen und auf der Eppinghovener Straße aufstellen lassen. Er ist einer von insgesamt vier Plastiken, mit denen der Künstler die Erinnerung an die ehemalige blühende jüdische Gemeinde in Dinslaken wachhalten will. Dieser, wie auch die anderen drei Steine in der Dinslakener Innenstadt erinnern an Juden, die hier Read more [...]