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Endlich erscheint "Eternauta" auch auf Deutsch. Héctor Germán Oesterhelds Science-Fiction-Story liest sich stellenweise wie eine Vorahnung der Diktatur in Argentinien.
Es geschieht nicht alle Tage, dass es einen Comic-Klassiker zu entdecken gilt. Aber genau das ist "Eternauta": einer der großen Klassiker der Neunten Kunst, der von 1956 bis 1959 in Buenos Aires in Fortsetzungen erschien und jetzt erstmals auf Deutsch vorliegt; ja, mehr noch, ein nationaler Mythos, bei dem die Geschichte seines Szenaristen und Argentiniens eine ebenso große Rolle spielt wie das Buch selbst.
Héctor Germán Oesterheld, Sohn deutsch-spanischer Eltern, war zwar studierter Geologe, aber in den 1950ern die treibende ...