Carlos Tevez würde gerne wieder für Argentinien auflaufen und Teil des WM-Kaders werden. Doch er glaubt, Trainer Sabella habe Angst vor ihm.
Turin. Carlos Tevez rechnet sich kaum Chancen aus, für den Kader der argentinischen Nationalmannschaft und die Weltmeisterschaft 2014 nominiert zu werden. Der Grund sei das schlechte Verhältnis zu Trainer Alejandro Sabella.
Der Strümer von Juventus hat seit dem Amtsantritt von Sabella im August 2011 kein Spiel mehr für die Albiceleste bestritten. Letzte Woche hatte Tevez verkündet, dass er eine Rückkehr in die Nationalmannschaft begrüßen würde. Er ergänzte nun bei einem argentinischen Radiosender, dass ein Comeback unter den aktuellen Umständen äußert unwahrscheinlich sei.
"Ich weiß jetzt schon, dass ich nicht im WM-Kader sein werde. Sabella hat mich bis jetzt noch nie angerufen. Ich weiß nicht, wieso sich Sabella weigert, mich anzurufen. Vielleicht hat er Angst vor mir. Ich liebe es für mein Land zu spielen, aber der Coach hat sich gegen mich entschieden", sagte der 29-jährige dem Sender.
"Unmöglich Argentinien zu schauen, da es mich zu sehr verletzt"
Der Starstürmer vermisse es für sein Land aufzulaufen und könne sich die Spiele der Nationalmannschaft nicht anschauen, weil es ihm zu weh tun würde. Seine Karriere möchter der Argentinier in seiner Heimat beenden: "Ich will zurück nach Argentinien und für die Boca Juniors spielen, wenn mein Vertrag bei Juventus ausläuft." Bei der Alten Dame hat Tevez einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
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