BLE-Marktbericht KW 21 / 14 - Obst - Gemüse - Südfrüchte
Mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin
Birnen
Wie zuvor hatten Packham`s Triumph das Geschehen fest im Griff. Sie stammten aus Südafrika, Argentinien und Chile und wurden überwiegend in 15-kg-Gebinden offeriert. Auf dem zweiten Platz befanden sich Abate Fetel, die neben den bereits genannten Ländern auch aus Italien kamen. Den dritten Rang belegten Forelle, die ausschließlich aus Südafrika und Chile in Erscheinung traten. In 6,3-kg- oder 12,5-kg-Kartons aufgemacht, generierten die Früchte oftmals hinreichend Zuspruch. Lediglich in Berlin verlief der Absatz aufgrund der hohen Preise nicht wie erhofft. Anjou aus Argentinien, Gellert und Boscs Flaschenbirne aus Südafrika sowie niederländische Conference, für die in Hamburg mehr als bislang gezahlt werden musste, komplettierten das Sortiment. Die Verfügbarkeit war insgesamt etwas angewachsen und genügte, um den kontinuierlichen Bedarf zu decken. Das Interesse hätte durchaus besser sein können, es konzentrierte sich vorrangig auf geschmacklich hervorragende Packham`s Triumph und Abate Fetel. Stimmte die Qualität, konnten die bisherigen Forderungen aufrechterhalten werden. Partien mit konditionellen Schwächen ließen sich hingegen nur schwer an den Mann bringen.
Äpfel
Die Zufuhren aus Übersee dominierten. Neuseeland lud unter anderem Royal Gala, Braeburn und Cox Orange ab. Pink Lady erweiterten zwar ihre Präsenz; sie stießen zu 40,- € je 18 kg aber nur auf wenige Käufer. Chile sendete Granny Smith, Elstar und Cripps Pink. Argentinien beteiligte sich mit Royal Gala am Handel. Aus Brasilien tauchten erste Fuji auf, die in Hamburg 22,- € je 18-kg-Karton kosteten. Südafrika schaffte Braeburn, Golden Delicious und Pink Lady heran. Die Importe aus der südlichen Hemisphäre standen klar im Mittelpunkt des Geschäftes. Die europäischen Produkte, hier prägten italienische Granny Smith und Braeburn sowie einheimische Jonagold und Elstar die Vermarktung, gerieten immer stärker ins Hintertreffen: Die Versorgung schränkte sich ein und auch die Kundenbeachtung verringerte sich. Gelegte Partien wurden am meisten nachgefragt. Deutsche Erzeugnisse wiesen zunehmend organoleptische Mängel auf, was den Umschlag naturgemäß bremste; die Bewertungen mussten gesenkt werden. Generell veränderten sich die Notierungen aber nicht wesentlich. Bloß in Frankfurt bröckelten sie für einheimische Chargen ab. In Hamburg verteuerten sich indes knackige inländische Elstar.
Tafeltrauben
Chile beherrschte mit Thompson Seedless, Crimson Seedless sowie Red Globe die Szenerie. Südafrika stellte zwar das zahlreichste Sortiment, befand sich von der angelieferten Menge her aber nur auf dem zweiten Rang. Es konnte zum Beispiel auf Bonheur, La Rochelle und Barlinka zugegriffen werden. Indische Thompson Seedless hatten lediglich in Hamburg eine gewisse Bedeutung. In der Hansestadt eröffneten ägyptische Sugraone zu 3,- € je kg ihre diesjährige Saison. Die Verfügbarkeit hatte sich ausgedehnt; sie genügte mit Leichtigkeit um das stete Interesse zu stillen. Die Kurse blieben summa summarum stabil. In Hamburg versuchte man, die Vermarktung mit Hilfe von Vergünstigungen zu beschleunigen. Die italienische Kampagne startete in Frankfurt mit Mathilde und Black Magic, die aufgrund hoher Preise aber nur sehr langsam abgesetzt werden konnten. In München traten ebenfalls Black Magic sowie Victoria in Erscheinung: Sie ließen geschmacklich allerdings noch Wünsche offen.
Erdbeeren
Die Versorgung mit einheimischen und italienischen Chargen vergrößerte sich merklich. Die Niederlande und Spanien rundeten das Angebot mit wenigen Mengen ab. Da die Nachfrage nicht im gleichen Maße wie die Produktpalette anwuchs, sanken die Notierungen zunächst. Erst zum Wochenende hin verbesserte sich der Zuspruch, sodass sich die Bewertungen wieder verfestigten. Während eine Räumung in München am Freitag trotz kräftig gestiegener Forderungen frühzeitig gelang, blieben die Händler in Frankfurt auf Beständen sitzen.
Aprikosen
Spanien nahm mit Mogador und Wondercot klar erkennbar vor Italien und der Türkei die Spitzenposition ein. Französische Früchte verstärkten ihre Präsenz und waren am teuersten. Das Interesse fiel zwar freundlicher aus als vorher, es hinkte der ausgeweiteten Verfügbarkeit dennoch etwas hinterher. Die Verkäufer waren oftmals zu Vergünstigungen gezwungen, wenn sie eine Leerung der Läger nicht gefährden wollten. Erzeugnisse mit zu weichem Fleisch mussten deutliche Verbilligungen über sicher gehen lassen.
Kirschen
Spanien dominierte das Geschehen und stellte zahlreiche Varietäten, darunter Burlat, Prime Giant und Stark Hardy Giant bereit. Italien sendete Bigarreau und erste Duroni, während sich Griechenland mit Burlat beteiligte. Frankreich ergänzte mit Brooks in 26 mm+ und 28 mm+ das Sortiment; die Partien kosteten 5,50 bis 7,- € je kg. Deutschland komplettierte in Frankfurt mit ersten Burlat aus Bruchsal zu 5,- € je kg die Produktpalette; die Unterbringung verlief flott. Mit Fortschreiten der Saison wurden vermehrt größere Offerten angeliefert. Die Versorgung dehnte sich aus und genügte leicht, um den steten Bedarf zu befriedigen. Die Kurse sanken häufig. Reduzierte man die Preise nicht, erlahmte der Handel postwendend. In Hamburg beeinträchtigte eine uneinheitliche Ausfärbung das Geschäft. Mit dem Start der türkischen Saison wird in der 22. KW gerechnet.
Pfirsiche und Nektarinen
Spanien bestimmte vor Italien und Marokko die Szenerie. Die Verfügbarkeit weitete sich aus. Die Früchte trafen hauptsächlich in den Kalibern A und B, manchmal aber auch in AA ein, die man mit ansprechender Ausfärbung am schnellsten absetzen konnte. Die Nachfrage wurde ohne Probleme gedeckt. Allerdings waren die abgeladenen Mengen zu umfangreich, sodass die Forderungen meistens verringert werden mussten, wenn man eine Räumung nicht gefährden wollte. Lediglich in Hamburg, wo man das Angebot dem Kundenzugriff anpasste, blieben Vergünstigungen aus.
Kiwis
Die Anlieferungen aus Italien und Frankreich schränkten sich ein; indes wuchsen die aus Übersee an. Insbesondere die neuseeländischen Chargen dehnten sich aus; sie verdrängten das europäische Sortiment immer mehr. Die sogenannten Goldkiwi stießen bei hohen Preisen von bis zu 27,- € je 5,6 kg jedoch nur selten auf Beachtung. Die Qualität ließ für gewöhnlich keine Wünsche offen. Die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich. Nur in Frankfurt stiegen sie für italienische Produkte bedarfsbedingt an.
Zitronen
Spanien beherrschte das Geschäft. Während in Frankfurt die Bewertungen leicht verringert wurden, zogen sie in München mengeninduziert etwas an. Andernorts blieben die Kurse konstant. Türkische Lamas überzeugten hinsichtlich ihrer Güte nicht durchgängig. Italienische Partien komplettierten das Angebot.
Bananen
Ein auf die Nachfrage abgestimmtes Sortiment führte zu stabilen Preisen. Lediglich in Köln kam es infolge einer zu üppigen Warenpalette bei der Erstmarke und einigen Drittmarken zu Verbilligungen.
Blumenkohl
Deutschland stellte den größten Anteil bereit. Italienische, belgische und spanische Importe ergänzten. Anfangs waren die Köpfe aus inländischem Anbau noch begrenzt und nicht durchweg ausreichend um den Bedarf zu befriedigen, was in höheren Forderungen gipfelte. Im Wochenverlauf wurden die Anlieferungen, begünstigt durch die warme Witterung, verstärkt und die Lage entspannte sich: Die Kurse gaben nach. Lediglich in Frankfurt konnten die belgischen 6er-Sortierungen mehr geltend machen.
Salat
Eissalat stammte meistens aus inländischem Anbau, während die Niederlande mit erweiterten Zufuhren den zweiten Platz belegten. Spanische Ankünfte hatte sich deutlich reduziert und komplettierten nur noch. Das Aufkommen war bedarfsgerecht und mittels niedriger Einstände ließen sich die ansprechenden Kaliber problemlos vermarkten. Kopfsalat aus Deutschland war in üppigen Stückzahlen anzutreffen und konnte in der Regel die Notierungen dank stetigen Interesses behaupten. Belgische Ware präsentierte sich knapper und in sehr guter Qualität, sodass dafür zunehmend tiefer in die Tasche gegriffen werden musste. Der Absatz von Bunten Salaten aus dem Inland verlief reibungslos. Mengenbedingt bestand aber kein Spielraum für Verteuerungen. Deutsche Endivien hatten zugelegt und belgische waren immer seltener vertreten. Der Absatz von Feldsalat aus Belgien und aus einheimischen Gebieten verlief in ruhigen Bahnen, wobei für die knappen regionalen Produkte ein Zuschlag verlangt wurde.
Gurken
Die Verfügbarkeit von inländischen Produkten hatte sich ausgedehnt. Die Niederlande und Belgien folgten mit weitgehend konstanten Ankünften. Der Zuspruch war im Großen und Ganzen zurückhaltend; lediglich in München wurden die Erzeugnisse mit Gewichten über 400 g verstärkt geordert. Die Forderungen unterlagen allenfalls geringfügigen Abweichungen. Für Minigurken aus den Niederlanden und aus Deutschland waren die Bewertungen recht hoch angesetzt. Türkische Importe stellten eine günstige Alternative dar und fanden eine freundliche Beachtung.
Tomaten
Bei den Rispentomaten aus den Niederlanden und Belgien fiel der Nachschub sehr umfassend aus. Die Notierungen mussten aufgrund des Überangebotes nach unten angepasst werden. Einheimische Kaliber standen dagegen begrenzt zur Disposition und konnten mehr geltend machen. Fleischtomaten kamen vornehmlich aus belgischen Anbaugebieten; die Bewertungen hatten in der Regel Bestand. Das Marktgeschehen bei den Runden Tomaten wurde am stärksten von belgischen und niederländischen Ankünften beeinflusst. Die Kurse zeigten in Köln und Frankfurt feste Tendenzen, während sich anderenorts ein leichter Abwärtstrend abzeichnete. Kirschtomaten gab es in reichlichen Mengen. Die Abnahmebreitschaft war eher zögerlich und es kam zu Verbilligungen.
Gemüsepaprika
Die Niederlande waren mit allen Farbvarianten am zahlreichsten vertreten. Bei den grünen und den roten Varietäten konnte nur noch die Türkei mit größeren Partien aufwarten. Gelbe Früchte aus Belgien waren in überschaubarem Rahmen eingetroffen. Außerdem gab es Abladungen aus Spanien, Marokko, Ungarn und sporadisch aus Deutschland. Die bisherigen Preise ließen sich meist nicht mehr durchsetzen. Die Forderungen wurden zunächst gesenkt und verharrten anschließend auf dem niedrigeren Niveau. Grüne Ware der Hauptanbieter legte hingegen mancherorts geringfügig zu. Für rote Partien aus den Niederlanden musste man in Frankfurt besonders viel zahlen.
Speisezwiebeln
Bei Haushaltsware dominierten deutlich die Importe aus Übersee; ganz vorne befand sich Neuseeland mit nochmals erweitertem Sortiment. Australien lag mengenmäßig, trotz verstärkter Präsenz, schon wesentlich dahinter. Das weitere Angebot war überschaubar und wurde vorwiegend von den Niederlanden bereitgestellt. Spanien und Chile teilten sich den Markt bei den Gemüsezwiebeln. Spanische Spring standen im Vordergrund, konnten aber bezüglich der Qualität nicht durchweg punkten. Die Aufrufe blieben moderat. Chilenische Produkte überzeugten zwar hinsichtlich der Güte, die höheren Einstände dämpften jedoch in der Regel das Interesse.
Spargel
Einheimische Abladungen hatten sich ausgedehnt und bestimmten das Geschehen. Begehrt war die unter Bedarf platzierte einwandfreie Ware aus Deutschland und den Niederlanden, die am oberen Ende des Preisgefüges angesiedelt war. Durch das wachstumsfördernde sonnige Wetter gestaltete sich der Nachschub im Wochenverlauf unproblematischer und die Notierungen begannen zu bröckeln, um sich anschließend auf etwas tieferer Ebene zu etablieren. Am kursstabilsten blieben die grünen Offerten. Polnischer Spargel wurde mancherorts wieder mehr beachtet, da dieser merklich weniger kostete als zuvor.
Weitere Informationen
Frankfurt
Der Absatz von Wassermelonen nahm ab Donnerstag rasant zu. Die sommerlichen Temperaturen beflügelten das Geschäft. Die Preise lagen im Schnitt bei 0,85 bis 0,95 € je kg für italienische, spanische und griechische Chargen und bei 0,70 € je kg für iranische Importe. Ab Mittwoch standen erste Kulturheidelbeeren aus Bruchsal zur Verfügung; je 250-g-Schale wollte man 4,20 €. Zu viele Brombeeren aus Spanien, Italien und Belgien wurden zum Problem, weil sie keine Interessenten fanden, sodass die 125-g-Schalen zum Teil zu 0,80 bis 1,- € abgegeben werden mussten. Inzwischen gelangten Pflaumen aus Spanien und Italien auf den Markt. Für spanische Red Beaut rief man 12,- bis 19,- € je 5-kg-Kiste auf, für italienische 15,- € je 5 kg. Für reichliche Stangenbohnen, hauptsächlich aus Marokko, aber auch aus Spanien, Italien und der Türkei, mussten Verbilligungen gewährt werden. Dies betraf insbesondere Lieferungen aus Marokko und Spanien, die schon zu 6,- bis 7,- € je 4-kg-Kiste veräußert wurden. Das Angebot an rumänischen und serbischen Pfifferlingen überstieg die geringe Nachfrage. Eine deutliche Kursreduzierung war die Folge. Statt der anvisierten 16,- € je kg ließen sich nur noch 9,50 bis 12,- € je kg erzielen.
Hamburg
Der Versorgungsengpass bei Limetten aus Übersee führte zu anziehenden Forderungen auf bis zu 16,- € je 2-kg-Verpackung. Neue Pflaumen aus Spanien, Red Beaut, im 7er- und 8er-Kaliber kosteten lediglich anfangs 18,- € je 5-kg-Kollo. Aufgrund der sehr harten Fruchtschale war der Zuspruch schwach und die Notierungen tendierten rückläufig. Für Clementinen aus Südafrika und Argentinien in der Größe 1x und 1xx startete die Kampagne zu 16,- € je 10-kg-Karton. Melonen aus Spanien wurden rege umgeschlagen; beliebte Wassermelonen verteuerten sich. Durch die hohen Temperaturen war der Zeitpunkt zur Saisoneröffnung für italienische und griechische Offerten ideal. Für frischen norddeutschen Brokkoli musste man 2,- € je kg zahlen. Ersten französischen Lauch platzierte man zu 1,25 € je kg.
Köln
Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren sowie Kulturheidelbeeren waren sehr übersichtlich vorhanden; der Bedarf wurde überwiegend mit niederländischen Abladungen gedeckt. Infolge einer eingeschränkten Verfügbarkeit stiegen die Bewertungen für rheinischen Rhabarber und inländischen Lauch, der nicht unbegrenzt in stabiler Qualität bereitstand. Die Anlieferungen mit deutschem Kohlrabi dehnten sich aus und fanden mithilfe von Verbilligungen genügend Interessenten. Deutscher Brokkoli schnitt spanischem Marktanteile ab. Auch Radieschen und Lauchzwiebeln kamen vorrangig aus dem Inland.
München
Erste badische, hochpreisige Himbeeren und Kulturheidelbeeren ergänzten zu Wochenbeginn das dominierende spanische Angebot. Wassermelonen stammten nach Ausbleiben mittelamerikanischer Importe ausschließlich aus Spanien, Griechenland und Italien. Dosierte Zufuhren an brasilianischen Limetten verteuerten sich bei witterungsbedingt lebhafter Nachfrage. Erste spanische Pflaumen, Red Beaut, trafen ein; sie verdrängten langsam die südafrikanischen und chilenischen Chargen. Die weit fortgeschrittene Kampagne bei Lauch zeigte sich immer mehr in organoleptischen Schwächen und im sichtlich rückläufigen Sortiment; neuerntige französische und südspanische Stangen sowie niederländische Lagerware erzielten bei einwandfreier Güte sogar Kursgewinne. Südwestdeutscher Frühwirsing präsentierte sich nicht durchweg überzeugend. Spitzkohl gleicher Herkunft forderte man kontinuierlich fest. Durch die noch sehr moderate Mengensteigerung bei südwestdeutschem Fenchel hielten die Notierungen der italienischen Offerten ihr Niveau. Nicht zu umfangreiche italienische und spanische Zucchini kosteten so viel wie zuvor; erste Partien aus Frankreich rundeten die Produktpalette der grünen Varietäten ab. Aus Bulgarien tauchten erste Muster an Sommersteinpilzen auf. Pfifferlinge waren praktisch aus allen Balkanstaaten und verstärkt vertreten, die Notierungen gaben nochmals nach.
Berlin
Für erste deutsche Himbeeren zahlte man ca. 1,90 bis 2,- € je 125-g-Schale. Neue einheimische Brombeeren wurden zu 2,40 bis 2,50 € je 125-g-Schale verkauft und inländische Heidelbeeren platzierte man zu 4,30 bis 4,40 € je 250-g-Schale. Die Nachfrage hielt sich in Grenzen, da die niederländischen und spanischen Früchte günstiger waren und geschmacklich keine Wünsche offen ließen.
Mit freundlicher Genehmigung der BLE dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE
Veröffentlichungsdatum: 28.05.2014
Copyright © fruchtportal.de