Bereits seine ersten Filme “Crónica de un niño solo” und “El romance del Aniceto y la Francisca” wurden wegen ihrer ästhetischen Innovation von der Kritik viel gelobt. Während der Militärdiktatur musste Favio ins Exil fliehen. Er überlebte in Mexiko und Kolumbien, trat dort als Sänger auf.
Nach seiner Rückkehr drehte er in Argentinien unter anderem “Gatica, el Mono” (1993), der einen Goya-Preis in Spanien gewann, und den historischen Dokumentarfilm “Perón, sinfonía del sentimiento” (1999).
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