Argentinien sorgt sich um Präsidentin Kirchner leidet an Hirnblutung

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zuletzt aktualisiert: 06.10.2013 - 09:12

Buenos Aires (RPO). Ärzte haben bei der argentinischen Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner eine Hirnblutung festgestellt. Sie muss einen Monat zu Hause bleiben und das mitten im Wahlkampf.

Nach Herz- und Krebserkrankungen ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Rund 270.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Experten sagen, es könnten bis zu 70 Prozent weniger sein, würde der einzelne mehr auf die Gesundheit achten und die würden die Symptome rechtzeitig erkannt. manchmal ist es ein Irrglaube, der die Menschen in Sicherheit wiegt. Das sind die größten Irrtümer über den Schlaganfall.
Die größten Irrtümer über den Schlaganfall 

Die Mediziner verordneten der Staatschefin einen Monat Ruhe, wie Regierungssprecher Alfredo Scoccimarro mitteilte. Bei Kirchners Erkrankung handelt es sich demnach um ein sogenanntes chronisches Subduralhämatom.

Die Präsidentin hatte Mitte August ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Danach sei bei der 60-Jährigen eine Computertomographie des Gehirns durchgeführt worden, bei der keine Schäden festgestellt wurden, sagte Regierungssprecher Scoccimarro.

Die nun verordnete Ruhephase erwischt Kirchner mitten im Wahlkampf. Am 27. Oktober finden in Argentinien Parlamentswahlen statt.

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