Anne Hathaway verärgert Journalisten

„Ich habe gemerkt, dass ich nicht von allen Anerkennung brauche“, sagte Anne Hathaway gerade erst im Interview mit der britischen Elle. Nun behauptet ein Journalist, dass sie ihm nicht die Hand geben wollte – angeblich aus Angst vor Ebola.

Weil Anne Hathaway dem argentinischen Journalisten Alexis Puig nicht die Hand geben wollte, behauptet er, sie habe Angst vor Ebola gehabt. Ihr Sprecher spricht dagegen von einer Erkältung. Weil Anne Hathaway dem argentinischen Journalisten Alexis Puig nicht die Hand geben wollte, behauptet er, sie habe Angst vor Ebola gehabt. Ihr Sprecher spricht dagegen von einer Erkältung.

Gerade erst feierte ihr neuer Film „Interstellar” Premiere, schon gibt es Ärger. Der argentinische Journalist Alexis Puig flog von Buenos Aires nach Los Angeles, um die Darsteller des Sci-Fi-Dramas zu interviewen.

Das Treffen mit der Hauptdarstellerin fand er gar nicht nett. Auf seiner Twitter-Seite ließ er seinem Ärger freien Lauf: „Anne Hathaway hat mir nicht die Hand geschüttelt, weil sie Angst vor Ebola hat.“

Er vermutet, dass die 31-Jährige Argentinien für ein unterentwickeltes Land hält, wie sein Hashtag zeigt: #IchbinEinDritteWeltJournalist“.

Weiter twitterte er: „Christopher Nolan, Matthew McConaughey und Jessica Chastain gaben tolle Interviews (Und keiner von ihnen verweigerte mir das Händeschütteln).“

Der Journalist war so sauer, dass er auch nach seiner Ankunft zu Hause noch weiter schimpfte: „Danke Euch allen für die Kommentare. Glücklicherweise bin ich schon in Buenos Aires, Argentinien (Stadt und Land sind nicht von Ebola betroffen).“

Ziemlich heftig, was Anne vorgeworfen wird. Inzwischen meldete sich ihr Sprecher zu Wort. Er hatte eine harmlose Erklärung parat: „Das ist Unsinn – sie hat keinem die Hand gegeben, weil sie erkältet war und niemanden anstecken wollte.“

Das wirft natürlich ein ganz anderes Licht auf das distanzierte Verhalten der Schauspielerin. Dass sie ausgerechnet im oben erwähnten Elle-Interview der Fragenstellerin erklärte, auf die Meinung anderer zu pfeifen, macht die Sache nicht unbedingt einfacher:

„Ich sitze hier nicht und grüble darüber nach, was man über mich denkt. Bei allem gebotenen Respekt. Sie scheinen eine entzückende Frau zu sein, aber ich brauche weder Sie, noch jemand anderen, der mich mag. Das ist so befreiend. Ich habe im vergangenen Jahr gelernt, mich zu entspannen.“

Was denkst Du über die Behauptung des Journalisten? Links geht es zur Abstimmung!


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