Alejandro Sabella: „Es ist eine gute Auslosung“

527d10fa12a23_510x339Argentinien bekommt es in Gruppe F bei der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 unter anderem mit Bosnien-Herzegowina und Nigeria zu tun. Eine machbare Aufgabe für die Truppe um Weltfußballer Lionel Messi. Das unterstrich auch Nationaltrainer Alejandro Sabella: „Es ist eine gute Auslosung. Ich kann nichts anderes sagen, auch wenn Fußball Fußball ist und du noch immer die Spiele absolvieren musst. Aber es hätte viel schlimmer kommen können.“

Die Aufgabe für den Trainerstab sei nun klar. Man müsse „jetzt“ beginnen, die Gegner zu studieren. „Bosnien-Herzegowina haben wir bereits gesehen, da wir vor kurzen gegen sie gespielt haben“, erklärte Sabella. Der Vierte im Bunde der Gruppe F ist der Iran. Die Asiaten sind die große Unbekannte in der Rechnung von Argentinien. „Wir wissen nicht sehr viel über sie“, attestierte der Coach. Irans Nationaltrainer will die Rolle des aggressiven Underdogs gegen den zweimaligen Weltmeister gern annehmen. „Was ich zum Spiel gegen Argentinien sage?“, fragte Carlos Queiroz in die Runde, „hoffentlich können wir den Argentiniern das Leben schwer machen… Träumen kostet ja nichts!“

Träumen wird auch Afrikameister Nigeria, doch allzu viel Hoffnung sollten sich die Männer von Stephen Keshi nicht machen. „Wir haben uns schon in vergangenen Turnieren getroffen“, erinnerte sich Sabella, „und wissen, dass sie körperlich sehr stark sind.“ Die Vorbereitungen beginnen.

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