AFA-Verbandschef: "Lionel Messi entscheidet nicht selber, wann er für …

Gerüchte, er wolle die Länderspielpausen lieber persönlich nutzen, rankten sich zuletzt um den argentinischen Superstar. Die AFA verwehrt sich gegen den Vorwurf.

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Barcelona. Lionel Messi und der FC Barcelona entscheiden nicht, ob und wann der frühere Weltfußballer für Argentinien aufläuft. Das stellte Verbandspräsident Luis Segura entgegen anderslautenden Gerüchten klar.

Nachdem der 27-Jährige in der Länderspielpause im September nicht für die Albiceleste nominiert worden war, lief in den argentinischen Medien die Gerüchteküche heiß. Messi habe nach der Final-Schlappe bei der Weltmeisterschaft 2014 kein Interesse mehr, für sein Heimatland zu spielen, hieß es.

AFA-Chef Segura beteuert aber weiterhin, dass das Fehlen des Topstürmers zu 100 Prozent im Zusammenhang mit seiner Fitness stand. "Weder Messi oder Barcelona, noch seine Familie, haben uns die Anweisung erteilt, ihn nicht in die Mannschaft zu berufen", sagte er DyN. "Er hat nicht gespielt, weil er eine Verletzung am Oberschenkel hatte und diese uns von Barcelonas Ärztestab mitgeteilt wurde."

"Es ist fantastisch, den besten Spieler der Welt mit im Team zu haben. Wir haben auch ohne ihn die zweitbeste Mannschaft der Welt, was an sich schon wichtig ist, aber wenn man dann noch Spieler wie Messi hat, bringt das nochmal eine ganz andere Qualität."

Die nächste Chance für Messi bietet sich schon im Oktober, wenn die Argentinier in der Vorbereitung für die nächste Copa America gegen Brasilien spielen.


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